Hallo,
auch ich bin auf diese Krankengeld Falle reingefallen.Je mehr ich darüber lese, desto weniger verstehe ich und weiß nun gar nicht mehr was richtig ist.
Seit 5.10.2015 bin ich wegen Depressionen krank geschrieben.Am 07.11.2015 wurde ich deswegen stationär in der Klinik behandelt.
Vom 15.01.2016 bis 13.05.2016 war ich in einer Tagesklinik.Eine lange Zeit um mich ins "Leben" zurück zu kämpfen.Bereits im Dezember 2015 traten extreme Ödeme an Beinen und Füße auf.
Diese waren so stark, dass ich nicht mehr laufen konnte.
Desweiteren traten Schmerzen beim Laufen im Rücken und Fußzeh auf.Ausreichende Gründe einer weiteren AU.
Im September 2016 hatte ich eine AU bis 30.09. Am 26.09 wurde ich bei meinem Ärztin wieder vorstellig, (Antragstellung auf Rehasport).
Ich verabschiedete mich mit" bis Freitag (30.09!), wegen der AU.Da ich zu meiner Ärztin vertrauen habe, habe ich nicht daran gezweifelt,als sie sagte das reicht auch noch am Dienstag.
Schließlich kennt sie sich damit besser aus, sie macht das ja tagtäglich.Montag der 3.10.2016 ist ein Feiertag.Am Dienstag, den 4.10 war ich in der Praxis und erfuhr, dass meine Ärztin zu einem Notfall musste.
Sie käme nicht mehr in die Praxis, mittags ist keine Sprechstunde.Also war ich am Mittwoch wieder dort.Die folgende AU stellte sie dann vom 05.10., festgestellt am 5.10 aus.
Am 25.10. 2016 holte ich den Brief der KK aus dem Briefkasten, datiert auf den 14.10. Meine Ärztin hat am gleichen Tag noch einen Brief an die KK gefaxt, indem sie erklärte, dass ich vorstellig war, und dass ich ununterbrochen AU war.Was die KK natürlich nicht interessierte.Auch den von mir eingelegten Widerspruch hat sie zurück gewiesen.
Jetzt weiß ich nicht wie es weitergeht.Ich bin nicht krankenversichert, aufgrund der AU ist Jobcenter für mich nicht zuständig.Ich habe heute morgen im Jobcenter angerufen, und warte auf den Rückruf.
Ich habe alle Behandlungen auf Eis gelegt weil ich Angst habe, dass ich die Kosten selbst tragen muss.Ich kann mich nicht Familien versichern und habe auch keinen Rechtschutz. Ich brauche dringend rechtsichere Beratung wie ich weiter verfahren muss.
Sorry für die sehr ausführliche Schilderung und vielen Dank für die Zeit die Sie sich für mich nehmen.
Liebe Grüße
Lisa Simpson
auch ich bin auf diese Krankengeld Falle reingefallen.Je mehr ich darüber lese, desto weniger verstehe ich und weiß nun gar nicht mehr was richtig ist.
Seit 5.10.2015 bin ich wegen Depressionen krank geschrieben.Am 07.11.2015 wurde ich deswegen stationär in der Klinik behandelt.
Vom 15.01.2016 bis 13.05.2016 war ich in einer Tagesklinik.Eine lange Zeit um mich ins "Leben" zurück zu kämpfen.Bereits im Dezember 2015 traten extreme Ödeme an Beinen und Füße auf.
Diese waren so stark, dass ich nicht mehr laufen konnte.
Desweiteren traten Schmerzen beim Laufen im Rücken und Fußzeh auf.Ausreichende Gründe einer weiteren AU.
Im September 2016 hatte ich eine AU bis 30.09. Am 26.09 wurde ich bei meinem Ärztin wieder vorstellig, (Antragstellung auf Rehasport).
Ich verabschiedete mich mit" bis Freitag (30.09!), wegen der AU.Da ich zu meiner Ärztin vertrauen habe, habe ich nicht daran gezweifelt,als sie sagte das reicht auch noch am Dienstag.
Schließlich kennt sie sich damit besser aus, sie macht das ja tagtäglich.Montag der 3.10.2016 ist ein Feiertag.Am Dienstag, den 4.10 war ich in der Praxis und erfuhr, dass meine Ärztin zu einem Notfall musste.
Sie käme nicht mehr in die Praxis, mittags ist keine Sprechstunde.Also war ich am Mittwoch wieder dort.Die folgende AU stellte sie dann vom 05.10., festgestellt am 5.10 aus.
Am 25.10. 2016 holte ich den Brief der KK aus dem Briefkasten, datiert auf den 14.10. Meine Ärztin hat am gleichen Tag noch einen Brief an die KK gefaxt, indem sie erklärte, dass ich vorstellig war, und dass ich ununterbrochen AU war.Was die KK natürlich nicht interessierte.Auch den von mir eingelegten Widerspruch hat sie zurück gewiesen.
Jetzt weiß ich nicht wie es weitergeht.Ich bin nicht krankenversichert, aufgrund der AU ist Jobcenter für mich nicht zuständig.Ich habe heute morgen im Jobcenter angerufen, und warte auf den Rückruf.
Ich habe alle Behandlungen auf Eis gelegt weil ich Angst habe, dass ich die Kosten selbst tragen muss.Ich kann mich nicht Familien versichern und habe auch keinen Rechtschutz. Ich brauche dringend rechtsichere Beratung wie ich weiter verfahren muss.
Sorry für die sehr ausführliche Schilderung und vielen Dank für die Zeit die Sie sich für mich nehmen.
Liebe Grüße
Lisa Simpson