Hallo liebe Forenbenutzer,
ich habe im August 2017 einen Antrag auf EU-Rente gestellt, obwohl die Aussicht, diese zu bekommen, eigentlich gleich null war. Parallel dazu habe ich mich weiter um eine Arbeitsstelle beworben, um zu sehen, ob ich es doch noch einmal packe. Ich wurde tatsächlich von einem super Betrieb eingestellt und konnte die körperlich leichte Arbeit auch problemlos ausführen und war froh, nun wieder in Arbeit zu sein und eine Vollzeitstelle zu schaffen. Nach sechs Wochen ist in meiner Familie etwas vorgefallen, was bei mir eine schwere Depression ausgelöst hat, so dass ich arbeitsunfähig wurde. Die ersten sechs Wochen hat der Arbeitgeber weiter gezahlt, hat mir aber gekündigt, da ich noch in der Probezeit war. Nun müsste ich seit Anfang November Krankengeld erhalten, aber die Krankenkasse zahlt nicht aus, weil man der Meinung ist, dass aufgrund des Rentenantrages evtl. schon vorher klar gewesen sei, dass ich den Job nicht ausüben kann. Tatsache ist aber, dass die Depression mit meiner Arbeitsstelle nicht das geringste zu tun hat und ich die Arbeit auch nicht verloren hätte, wenn die Depression nicht dazwischen gekommen wäre. Kann ich die Krankenkasse irgendwie dazu bewegen, auszuzahlen? Antrag beim Sozialgericht oder dergleichen? Ich bin mittellos und muss zum Jobcenter, wenn die Krankenkasse nicht zahlt.
Danke für eure Meinung!
ich habe im August 2017 einen Antrag auf EU-Rente gestellt, obwohl die Aussicht, diese zu bekommen, eigentlich gleich null war. Parallel dazu habe ich mich weiter um eine Arbeitsstelle beworben, um zu sehen, ob ich es doch noch einmal packe. Ich wurde tatsächlich von einem super Betrieb eingestellt und konnte die körperlich leichte Arbeit auch problemlos ausführen und war froh, nun wieder in Arbeit zu sein und eine Vollzeitstelle zu schaffen. Nach sechs Wochen ist in meiner Familie etwas vorgefallen, was bei mir eine schwere Depression ausgelöst hat, so dass ich arbeitsunfähig wurde. Die ersten sechs Wochen hat der Arbeitgeber weiter gezahlt, hat mir aber gekündigt, da ich noch in der Probezeit war. Nun müsste ich seit Anfang November Krankengeld erhalten, aber die Krankenkasse zahlt nicht aus, weil man der Meinung ist, dass aufgrund des Rentenantrages evtl. schon vorher klar gewesen sei, dass ich den Job nicht ausüben kann. Tatsache ist aber, dass die Depression mit meiner Arbeitsstelle nicht das geringste zu tun hat und ich die Arbeit auch nicht verloren hätte, wenn die Depression nicht dazwischen gekommen wäre. Kann ich die Krankenkasse irgendwie dazu bewegen, auszuzahlen? Antrag beim Sozialgericht oder dergleichen? Ich bin mittellos und muss zum Jobcenter, wenn die Krankenkasse nicht zahlt.
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